der ist mir besonders schwer gefallen. Ich habe den Spaziergang bei Fährmannssand gemacht. 2 Tage vor Hannelores tödlichen Schlaganfall bin ich mit ihr diesen Weg gegangen. Dann noch einmal im Oktober 2021 mit den Kelles. Verdammt traurig und emotional. Habe ich allein gemacht, denn ich wollte mit Hannelore auf dem Spaziergang reden. Mit dem Rollator konnte ich es schaffen.

1951, vor mehr als 70 Jahren habe ich einen Feuersalamander live gesehen in Bad Sachsa, ich war dort in einem Internat und konnte in einer Freizeit an einem Bach Wasserräder bauen. Jetzt viele Jahre später hat einer das Grab von Hannelore im Wienerwald besucht. Eine schöne Erinnerung und ein schöneer Besuch.

im Stephansdom entzündet, weol es im Moment zu heiß ist um nach Mauerbach zufahren.

in den vergangenen Wochen hatte ich in Wien im 5. Stock Besuch von Speedy Gonzales (meiner Hausmaus) Ich dachte immer sie lebt bei mir in der unaufgeräumten Abseite (meiner Rumpelkammer). Beim Wässern meiner Tomaten auf der Terrasse habe ich sie gestern entdeckt und unter der Latschenkiefer aufgeschreckt. Nachts ist sie dann in meine Lebendfalle gegangen. Heute habe ich sie im Wienerwald an Hannelores Grab ausgewildert.

(vorher hatte sie eine Abenteuerreise mit Fahrstuhl, Bim, Vorortbahn und Bus)….. ich hatte es ihr versprochen…..

auf dem Weg zum Grab von Hannelore in MAuerbach, dort werde ich auch einmal begraben werden sind jetztv die Bärlauche in voller Blüte.

Im April bis Mitte Mai wächst in Wien der Bärlauch. Im Wienerwald und bei mir ganz in der Nähe im Pötzleinsdorfer Schlosspark. Wir sind dort immer gemeinsam, wenn wir in Wien waren beobachten gegangen. Zur Bärlauch Zeit und im Herbst wenn die Herbszeitlose blüht. Ich habe jetzt unserer Wiese dort den Namen

h a n n e l o r e s  w i e s e

gegeben. Lässt euch verzaubern. Der Park ist mit der Bim 44 zu erreichen oder mit dem Bus ab Bahnhof Hernals.

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nach 10 Tagen

Quarantäne

und drei Tagen Rekonvaleszens konnte ich Hannelore alles erzählen. Sie kannte die Krankheit ja nicht und hat sich gewundert, warum ich sie so lange nicht besucht habe. Ich bin froh es überstanden zu haben. Die Nachwirkung SCHWÄCHUNG macht mir zu schaffen und schränkt meinen Bewegungsspielraum sehr ein.Schön das inzwischen der Bärlauch in der unmittelbaren Nähe zum Grab wächst.

Hannelore hat Bärlauch geliebt. Es ist schön und tröstlich das jedes
Frühjahr in Mauerbach ganz in der Nähe der Bärlauch spriezt.
Das gibt Hoffnung und Zuversicht für dieses Jahr